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Auf Streetfood-Märkten und in angesagten Restaurants findet es sich seit Monaten auf der Speisekarte: Pulled Pork. Wörtlich lässt sich dies mit „gerupftes Schweinefleisch“ übersetzen. Das Fleischgericht wird dabei bei niedriger Temperatur langsam – in einem Smoker, Backofen oder Slowcooker – gegart. Bei einer Garzeit von bis zu 16 Stunden löst sich, unter niedrigen Temperaturen, ein Eiweiß-Kollagen im Bindegewebe langsam auf. Das Ergebnis: Butterweiches Fleisch, das sich am Schluss sanft aus dem ganzen Stück rupfen lässt.
Fleischsommelier Anton Juffinger weiß, welche Teile sich dafür besonders eignen: „Für Pulled Pork empfiehlt sich Schweinefleisch aus Nacken (ohne Knochen) oder Schulter (mit Knochen). Einsteiger sollten zum Nackenstück greifen, da sich dieses leichter und gleichmäßiger verarbeiten lässt. Fortgeschnittene können hingegen auch zur Schulter greifen – der Knochen ist hier ein besonderer Geschmacksträger. Hierbei empfiehlt es sich, die Schwarte schon vorab entfernen zu lassen. Ich persönlich würde zu einem schönem Stück Schweinefleisch – mindestens zwei Kilo – mit einer schönen Marmorierung greifen“, informiert der BIO-Experte.
Egal ob JUFFINGER BIO-PulledPork, BIO-RinderBurger oder diverse Spezialitäten für Festivals und Restaurants - sämtliche JUFFINGER BIO-Spezialitäten sind reinste Handarbeit, wozu als Grundlage stets unser JUFFINGER BIO-AlpenFleisch dient!