BIO-AlpenRegion



Eine aktive Berg-Landwirtschaft ist für den Erhalt der einzigartigen Kulturlandschaft im Alpenraum unverzichtbar. Allerdings kann die Berg-Landwirtschaft wegen der schwierigen Produktionsbedingungen mit Gunstlagen nicht schutzlos im Wettbewerb der globalisierten Agrarmärkte konkurrieren. Die Almwirtschaft hat in der Bevölkerung einen sehr hohen Stellenwert. Man erkennt die sinnvolle Erhaltung und Erweiterung von Futterflächen und die Verbesserung der Tiergesundheit. Entscheidend ist dabei, dass biologische Bewirtschaftungsformen die Biodiversität erhalten.

Die Alpenkonvention ist ein völkerrechtlicher Vertrag für den umfassenden Schutz und die nachhaltigen Entwicklung der Alpen. Sie wurde am 7. November 1991 von der EU in Salzburg/A unterzeichnet. Die Alpen, mit ihrer biologischen Vielfalt, ihren Wasser- und Holzreserven sind Natur-, Kultur-, Lebens- und Wirtschaftsraum für fast 14 Millionen Menschen und ein attraktives Tourismusziel für jährlich etwa 120 Millionen Gäste.

Das BIO-AlpenRind

In Tirol ist die Rinderhaltung kleinbäuerlich strukturiert. Rinder sind anspruchsvolle Tiere. Die BIO-AlpenRinder haben genügend Lebensraum und Bewegung und erhalten beste Futtermittel um sich gesund und kräftig zu entwickeln. Hinzu kommt noch reinstes Tiroler Bergquellwasser. Die BIO-AlpenRinder können auch im Freien unter natürlichen Bedingungen leben und gedeihen. Die Tiere werden grundsätzlich mit hofeigenem und biologischem Futter genährt.


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